Mit rund 4 500 Mitarbeitenden an 39 Standorten in 21 Ländern auf der ganzen Welt ist HUBER+SUHNER ein globales Unternehmen. Wir sind überzeugt, dass Diversität ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Menschen mit verschiedenen Merkmalen, Werdegängen und kulturellen Hintergründen bringen unterschiedliche Perspektiven und zusätzliches Know-how ins Unternehmen. Aus dem Mix verschiedenster Sichtweisen, Meinungen und Expertisen ergibt sich ein abwechslungsreiches und spannendes Arbeitsumfeld. Wir fördern Diversität, sprechen uns konsequent für Gleichberechtigung aus und bieten attraktive und flexible Arbeitsplätze für verschiedene Arbeits- und Lebensmodelle. Im Rahmen des globalen (April) und europäischen (Mai) Monats der Diversität feiern wir unsere Mitarbeitenden aus allen Ecken der Welt.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie reisen mit dem Zug, scrollen durch Ihren Social-Media-Feed, während der Zug am Zielort ankommt. Sie stecken Ihr Telefon weg, verlassen den Zug, die Plattform und letztlich auch den Bahnhof. Ein scheinbar alltägliches Szenario, oder? Sie fragen sich, welche Technologien für solch eine alltägliche Situation notwendig sind. Was, wenn die verschiedenen dafür notwendigen Konnektivitätslösungen alle von einem Unternehmen bereitgestellt werden, nämlich von HUBER+SUHNER? Welche Art von Unternehmen stellen Sie sich vor? Zugegeben, unser Produktsortiment ist grösser, als diese Situation vermuten lässt. Kurz und knapp gesagt, helfen wir unseren Kundinnen und Kunden dabei, Menschen miteinander vernetzen. Unsere Produkte bieten Konnektivitätslösungen für drei Märkte: Industrie, Kommunikation und Transport. Diese Produktvielfalt erfordert auch Diversität bei den Mitarbeitenden, die diese Produkte herstellen, vermarkten und vertreiben.
Wie Diversität und Tradition zusammenpassen
Doch wo liegen die Ursprünge von HUBER+SUHNER? Unsere Wurzeln reichen zurück zu zwei Schweizer Familienunternehmen, die beide im 19. Jahrhundert gegründet wurden. Was als Baumwollspinnerei in Pfäffikon und als Metallwerkstatt in Herisau begann, hat sich zu einem globalen Unternehmen mit breitem Produktportfolio entwickelt. Mit unserem Angebot an Konnektivitätslösungen streben wir an, das Leben im Alltag einfacher zu machen. Nach der Fusion zu HUBER+SUHNER im Jahr 1969 lag der Produktfokus auf Kabeln, Kabelsystemen und Technologien zur Kommunikationsübertragung. Doch wir haben unser Produktsortiment kontinuierlich angepasst und ergänzt. Als globales Unternehmen mit Wurzeln in der Schweiz begegnete HUBER+SUHNER den internationalen Erweiterungen des Portfolios mit Diversität. Vereinfacht gesagt: Die neue globale Präsenz erforderte lokale Standorte, die wiederum divers aufgestellte Teams brauchten. So gelang es uns, die Märkte, deren Herausforderungen und Bedürfnisse zu verstehen.
Heute stellt unser
Kodex für verantwortungsvolles geschäftliches Handeln gleiche Chancen und Behandlung für alle Mitarbeitenden sicher, um eine Diskriminierung basierend auf der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Sprache, der Region, der politischen oder anderen Einstellung, nationalen oder sozialen Herkunft, dem Eigentums-, Geburts- oder anderen Status sowie der Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, der sexuellen Orientierung, physischen Einschränkungen oder dem Alter zu verhindern. Die Anstellung unserer Mitarbeitenden basiert ausschliesslich auf persönlichen und professionellen Qualifikationen, Eignung und Leistung.
Eine bereichernde Ressource
Inspiriert vom Thema des diesjährigen Internationalen Frauentags unterstützen wir nicht nur Gleichberechtigung, sondern auch Gerechtigkeit. Gerechtigkeit erkennt an, dass jede Person andere Umstände hat und spezielle Ressourcen und Chancen benötigt, um die bestmögliche Leistung zu erbringen. Aus diesem Grund sorgen wir bei HUBER+SUHNER dafür, dass die individuellen Karrierebedürfnisse unserer Mitarbeitenden erfüllt werden. So kann jede und jeder die eigenen, individuellen Ziele erreichen. Unsere Kollegin Eva Bachmann, beispielsweise, ist professionelle Fussballspielerin in der höchsten Liga der Schweiz. Die Erfüllung ihrer besonderen Bedürfnisse in ihrem beruflichen Umfeld als eine Expertin für Learning and Development ermöglicht ihr, ihre Karriere nachzuverfolgen – sowohl hier bei HUBER+SUHNER als auch auf dem Fussballplatz. Viele unserer Mitarbeitenden bleiben lange im Unternehmen und nutzen die gebotenen Entwicklungschancen. So auch Sandro Tobler, der vor 20 Jahren bei HUBER+SUHNER als Mechanikerlehrling begann, inzwischen ist er Vice President Fiber Optics Technology & Operations. Durch die Erfüllung der individuellen Bedürfnisse unserer Kollegen und Kolleginnen fördern und bewahren wir Diversität.
